Die Botschaft ist klar: Zu einem liebenswerten Lächeln gehören schöne, sauber ausgerichtete Zähne – und hier bekommt man sie. Dazu muss man wissen, dass Dr. Sebastian Krause nicht nur zertifizierter Kieferorthopäde ist, sondern sich dank eines BWL-Studiums auch mit Marketing sehr gut auskennt. Als er – zur Ergänzung seiner bestehenden Münchner Praxis – vor einem Jahr nach einem zweiten Standort suchte, ging er daher ganz planvoll und geschäftsmäßig vor. Eine detaillierte Standortanalyse zeigte schnell: Die besten Chancen würden sich im südlichen Münchner Vorort Hohenschäftlarn bieten. Hier gab es weit und breit keine kieferorthopädische Praxis, es bestand also offenkundig eine Versorgungslücke.

Damit begann auf nicht alltägliche Weise eine feste Kundenbeziehung mit der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg. Als Dr. Krause nämlich bei der Immobilienabteilung nach einem passenden Domizil für seine zweite Praxis suchte, stieß er auf ein Inserat: Die Filiale in Hohenschäftlarn sollte zu einem SB-Standort verkleinert werden; deshalb suchte die Kreissparkasse einen Käufer für das Gebäude, deren Eigentümer sie war.

Alles passte perfekt zusammen

Dr. Krause sah sich das Angebot an und befand es für ideal: mitten in Hohenschäftlarn verkehrsgünstig in Bahnhofsnähe gelegen, mit einem Einzugsgebiet von Pullach bis hinunter nach Icking. Die Kreissparkasse sah das ebenso und übernahm bereitwillig die Finanzierung des Immobilienkaufs – inklusive Umbau des Erdgeschosses zu einer modernen kieferorthopädischen Praxis. Kundenberaterin Marion Reeker kombinierte dazu ein klassisches Darlehen mit öffentlichen Geldern der LfA Förderbank Bayern. Die Bausparkasse LBS Süd als Partnerin der Kreissparkasse war ebenfalls beteiligt, und über die Versicherungskammer Bayern wurde auch die Absicherung des Gebäudes und der Praxis unter Dach und Fach gebracht.

Für Dr. Krause war dieser erfolgreiche Beginn der Anlass, gleich seine gesamten Finanzangelegenheiten der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg zu übertragen – ein Entschluss, mit dem er heute rundum glücklich ist. „Ich würde die Kreissparkasse jederzeit weiterempfehlen“, sagt er. „Alles ist völlig reibungslos gelaufen und Frau Reeker ist auch heute immer für mich da, wenn ich sie brauche.“

Medizin und Marketing geben sich die Hand

Die Eröffnung der neuen Praxis im Januar 2024 ist der vorläufige Höhepunkt von Dr. Sebastian Krauses medizinischer Laufbahn: Nach Studium und Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität arbeitete er von 2012 bis 2015 in München als angestellter Zahnarzt, machte anschließend eine Weiterbildung zum Kieferorthopäden und war als solcher von 2019 bis 2020 in der Schweizer Kantonshauptstadt St. Gallen tätig. Im Jahr 2020 gründete er seine erste eigene Praxis in München-Solln, die er zusammen mit drei Fachkollegen betreibt.

Bei den neuen Räumen in Hohenschäftlarn kommt ihm – wiederum aus Marketing-Sicht – eine bemerkenswerte Symbiose zugute: Alle Kundinnen und Kunden der Kreissparkasse, die die Automaten in der SB-Filiale nutzen, stehen dort praktisch direkt an der Eingangstür der Praxis. Sie bekommen also unweigerlich mit, dass es hier eine Adresse für Kieferorthopädie gibt.

Ein Behandlungskonzept mit modernster Technik

An Annehmlichkeiten für die Patientinnen und Patienten mangelt es ebenfalls nicht. So bekommt hier zum Beispiel jeder eine Einzelzimmer-Behandlung, was bei Kieferorthopäden keineswegs selbstverständlich ist. Außerdem legt Dr. Krause großen Wert auf ein ganzheitliches Behandlungskonzept – im Klartext: Man betrachtet nicht nur Zähne und Kiefer, sondern auch den Bewegungsapparat vom Schädel abwärts, denn beides hängt in vielfacher Hinsicht zusammen.

Eine weitere Besonderheit: Alle Untersuchungs- und Behandlungsschritte laufen digital ab. Das bedeutet für die Patientinnen und Patienten deutlich mehr Komfort – mit lästigen Abformlöffeln ist Schluss; stattdessen wird der gesamte Mundraum berührungslos mit einem intraoralen Scanner abgetastet und als virtuelles 3D-Modell gespeichert. Für notwendige Korrekturen werden hauptsächlich unsichtbare Zahnschienen eingesetzt, zum Teil auch auf der Zahnrückseite. Letzteres ist besonders vorteilhaft für Blasmusikerinnen und -musiker (von denen es gerade in Oberbayern ja sehr viele gibt), denn so hindert sie beim Musizieren nichts an der richtigen Mundstellung.

Selbst das Warten wird hier nie langweilig

Ein weiterer Clou, den man sicher so schnell kein zweites Mal findet: Dr. Krause hat nicht nur an die Behandlung seiner Patientinnen und Patienten, sondern auch an deren Wartezeiten gedacht – und für ein regelrechtes Entertainment-Programm gesorgt. So wurde für Kinder ein Spielzimmer (oder neudeutsch Gaming-Room) im ehemaligen Tresorraum der Kreissparkasse eingerichtet, wo sie sich ihre Wartezeit an insgesamt acht Playstations vertreiben können. Außerdem gibt es eine Fotobox, mit der Patientinnen und Patienten Selfies schießen, nach Herzenslust direkt bearbeiten und auch gleich ausdrucken können.

Für Arbeitsaufteilung in seinen zwei Praxen plant Dr. Krause, je nach Bedarf zwischen München-Solln und Hohenschäftlarn zu wechseln. Die in Solln etablierte Patientenstruktur (rund 50 Prozent Kinder/Jugendliche und 50 Prozent Erwachsene) will er dabei möglichst auch am neuen Standort beibehalten. Und eine gute Nachricht für die anderen Nutzerinnen und Nutzer des Gebäudes: Die vier Mietwohnungen in den oberen Etagen bleiben auch künftig erhalten.

Gibt es noch weitere Expansionspläne? Derzeit noch nicht, sagt Dr. Krause, aber falls es so weit sein sollte: „Gerne noch mal mit der Kreissparkasse!“ Die Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg jedenfalls steht jederzeit gern für weitere Finanzierungsanfragen bereit.