Solarenergie – das ist definitiv eines der Zauberworte, wenn es um eine CO²-neutrale Zukunft geht. Und das mit Recht, denn die Sonne dürfte uns noch ein paar Milliarden Jahre lang zuverlässig und kostenlos mit sauberer Energie versorgen.

Es gibt verschiedene technische Ansätze, um sich diese Kraft nutzbar zu machen – darunter futuristisch anmutende Konzepte wie riesige Turmkraftwerke. Aber auf breiter Front und als Alltagslösung haben sich vor allem Photovoltaik-Module durchgesetzt. Ihre Vorzüge liegen auf der Hand: Sie lassen sich im Prinzip auf jedem Gebäude installieren, sind vergleichsweise anspruchslos und haben sich bereits millionenfach bewährt.

Das 2015 gegründete Unternehmen Solarland Bayern SLB GmbH in Garching gehört inzwischen zu den erfolgreichsten bayerischen Anbietern in diesem Markt. Seine Gründer Robert Jovanovic und Emre Göktan kannten sich bereits aus ihrer gemeinsamen Zeit im Vertrieb einer anderen Solarenergie-Firma, die eines Tages Insolvenz anmelden musste.

Damit standen sie vor der Frage: Einen neuen Arbeitgeber suchen oder den Sprung in die Selbstständigkeit wagen? „Die Entscheidung ist uns nicht schwergefallen“, sagt Emre Göktan. „Wir wussten, was wir können und welche Erfahrung wir mitbringen, deshalb sind wir die Neugründung sehr optimistisch angegangen.“

Solarland Bayern als senkrechtstarter in einer Zukunftsbranche


Der Erfolg sollte den beiden recht geben: In sieben Jahren ist das damalige Start-up auf ein Team von 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angewachsen und die positive Mundpropaganda der Kundschaft sorgt für ein kontinuierlich steigendes Auftragsvolumen.

Im Jahr 2018 kamen die beiden Gründer – über die Finanzierung von zwei Grundstücken samt Einfamilienhaus – zur Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg. Seitdem ist die Kreissparkasse für Solarland Bayern die feste Partnerin in allen Finanzdingen.

Ausschlaggebend dafür war die individuelle Betreuung, von der Robert Jovanovic regelrecht schwärmt: „Unser Firmenkundenbetreuer Christoph Mayer ist einfach spitze – er ist immer für uns da, wenn wir ihn brauchen, und das ist bei einer Geschäftsbeziehung entscheidend.“

Das Erfolgsrezept von Solarland Bayern: maßgeschneiderte Lösungen

Kundenorientierung und individuelle Beratung: Darin liegen auch die besonderen Stärken von Solarland Bayern. „Unsere Leute überprüfen alle technischen Gegebenheiten vor Ort und erklären den Kundinnen und Kunden genau, wie so eine Anlage aussehen könnte und was sie kostet“, betont Emre Göktan. „So gehen wir sicher, dass wirklich alles passt. Außerdem halten wir einmal zugesagte Termine und Kosten zuverlässig ein – da kommt auf die Kundinnen und Kunden keine unliebsame Überraschung zu. So etwas spricht sich natürlich herum.“ Was ebenfalls dazu beiträgt: Das Unternehmen nutzt so konsequent wie kein anderes in dieser Branche soziale Medien als Kommunikationsplattform.

Wenn der Plan zu einer Photovoltaik-Anlage steht und der Auftrag erteilt ist, fungiert Solarland Bayern als Generalunternehmer. Somit haben die Kundinnen nur einen Ansprechpartner und bekommen alles aus einer Hand. Das Montageteam installiert die Anlage innerhalb nur eines Werktags und nimmt sie zusammen mit dem jeweiligen Netzbetreiber in Betrieb. Und damit ist nicht Schluss: Auf konsequente Betreuung und Service kann sich die Kundschaft auch nach dem Kauf verlassen.

Mit Photovoltaik lässt sich sparen – und verdienen

Die große Frage: Zahlt sich so eine Investition für Privatleute wirklich aus? Die Antwort heißt in aller Regel ja – denn grundsätzlich können selbst kleine Photovoltaik-Anlagen attraktive Renditen bringen, besonders dank der inzwischen stark gesunkenen Preise für die Module. So lassen sich zum Beispiel über die EEG-Vergütung für Einspeisung handfeste Erträge erzielen, ganz abgesehen vom verringerten Strombezug aufgrund der eigenen Stromerzeugung.

Auch wenn die Photovoltaik-Anlage mehr Strom produziert, als der jeweilige Haushalt verbraucht, gibt es verschiedene lukrative Lösungen. Zum Beispiel kann man den Überschuss speichern und in Zeiten nutzen, in denen keine Stromproduktion stattfindet – also etwa nachts. Mit einem Heizstab oder einer Wärmepumpe lässt sich überschüssiger Strom für die Warmwasserbereitung nutzen. Und wer ein Elektroauto hat, kann mit der Überproduktion dessen Batterien mittels einer Wallbox bequem und kostenlos zu Hause aufladen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Stromüberschüsse ins öffentliche Netz einzuspeisen: Im Rahmen des EEG-Gesetzes wird eine feste Einspeisezusage über 20 Jahre festgeschrieben und gefördert. Somit erhalten die Kundinnen und Kunden pro eingespeiste Kilowattstunde eine festgelegte Vergütung.

Verblüffend vielfältige Möglichkeiten

Übrigens braucht man nicht einmal ein Dach, um eine Photovoltaik-Anlage zu installieren: Wo immer genügend Platz vorhanden ist, kann die Sonne ohne Weiteres als Stromlieferantin eingespannt werden. Mit einem Balkonkraftwerk etwa, das auch in einer Etagenwohnung machbar ist, lassen sich bis zu 600 Watt Wechselstrom direkt in einen häuslichen Stromkreis einspeisen. Die Fachleute von Solarland Bayern sind in diesen Dingen erstaunlich kreativ – und so manche zweifelnde Interessierte sind nach einem Beratungsgespräch überzeugte Kundin bzw. Kunde geworden.