Jedes Jahr am 31.10. erinnert der Weltspartag daran, dass Sparen immer noch der Anfang aller Anschaffungen ist. Schließlich benötigt man Kapital, das eingesetzt werden kann. Der Sparstrumpf ist schon lange kein geeigneter Weg mehr, aber wie dann?

Sparen – ein alter Hut?

Den Weltspartag gibt es tatsächlich schon sehr lange. Genauer gesagt seit bald 100 Jahren. Am 31.10.1925 wurde von den europäischen Sparkassen der erste Weltspartag begangen. Die Initiative, entwickelt auf dem ersten internationalen Sparkassenkongress in Mailand sollte aber nicht nur das Sparen an sich fördern. Hauptaspekt war das Ziel der finanziellen Bildung bis in alle Bevölkerungsschichten – und das ist auch heute alles andere, als ein alter Hut!

Aber heute müssen wir das Sparen neu denken – eben das Kapital einsetzen, also investieren und nicht nur „einzahlen“. Wer das für sich annehmen kann, dem offenbaren sich auch heute noch Geldanlagen mit respektablen Renditemöglichkeiten.

Aktienmuffel – Tendenz seit Corona sinkend

Die Deutschen sind Aktienmuffel. Nur jeder Sechste besaß im Jahr 2020 überhaupt Aktien. Auch wenn die Zahl der Aktionäre im vergangenen Jahr mit immerhin 12,4 Millionen Bundesbürgern den höchsten Stand seit mehr als 20 Jahren erreichte, ist da noch viel Luft nach oben. Mit Sparbuch, Tagesgeld und Lebensversicherungen ist jedenfalls kaum noch etwas zu verdienen. Experten sind sich einig, dass die die Zinsen hier auf lange Sicht nicht die früheren Höhen erreichen.

Die Idee: Ein Fondsparplan. Anders als bei einzelnen Aktien sind bei Fonds die Risiken deutlich geringer, als beim Kauf einer einzelnen Aktie. Für Einsteiger wie Börsenkenner sind sie eine einfache Alternative mit Renditechancen. Ein Fondssparplan eignet sich vor allem zum langfristigen Vermögensaufbau für Ihre Familie und Ihre Kinder.

Fonds: So funktionieren sie

Bei Fonds investieren professionelle Vermögensverwalter in viele aussichtsreiche Wertpapiere. Ihre Beiträge fließen in Fondsanteile – und damit in die reale Wirtschaft.

Der Vorteil: Die breite Streuung mindert das Risiko. Sie kaufen nämlich nicht – wie bei einem gewöhnlichen Aktienkauf – nur ein oder zwei Papiere und machen sich damit vom Erfolg eines oder zweier Unternehmen abhängig. Vielmehr wählen Sie ein großes Portfolio an Aktien. Verliert eine einzelne Aktie oder Anleihe an Wert, wirkt sich das nur wenig auf das gesamte Fondsvermögen und damit Ihre Fondsanteile aus.

Investieren Sie in einen Fondssparplan, investieren Sie immer einen gleichbleibenden Betrag. Dadurch nutzen Sie den sogenannten Cost-Average-Effekt voll aus und kaufen weniger Anteile, wenn die Preise hoch sind und mehr Anteile bei niedrigen Preisen. Hier profitieren insbesondere Verträge mit langen Laufzeiten. Und bei Bedarf können Sie die Sparrate sogar anpassen. Los geht das schon ab 25 Euro im Monat.

Zwei Mal gut investiert mit jedem Deka-JuniorPlan Plus

Die DekaBank und die Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg rücken zum Weltspartag daher erneut ihren Deka-JuniorPlan Plus Fondssparplan für Kinder in den Fokus. Bis zum 5. November 2021 gibt es bei Abschluss eines Vertrags für Kinder bis acht Jahren als Zugabe einen 50-Euro-Radlbauer-Gutschein, z.B. für ein Lichterset oder ein Fahrradschloss. Außerdem übernimmt die Kreissparkasse als Startgeld die erste Sparprämie* zum Vertrag. Darüber hinaus gibt es im Laufe der Jahre von der DekaBank zusätzlich bis zu vier Sparprämien*.

Detaillierte Infos und die Möglichkeit einen Beratungstermin zu vereinbaren finden Sie hier. Wir freuen uns auf Sie!

* Die Höhe des Startgelds und der Sparprämien entspricht jeweils der monatlichen Sparrate bei Vertragsbeginn, welche mindestens 25 Euro und maximal 250 Euro betragen kann.